22.02.2012, 09:15 Uhr
updateAktualisiert: 10.12.2025, 10:24 Uhr
Damit solle eine weitere Kontaminierung des Ozeans verhindert werden, sagte eine Sprecherin am Mittwoch. Bei Messungen in der Bucht seien "relativ hohe Konzentrationen radioaktiver Stoffe im Meeresboden" festgestellt worden.
Durch ein verheerendes Erdbeben und einen anschliessenden Tsunami war die Atomanlage in Fukushima am 11. März 2011 schwer beschädigt worden. In den Wochen und Monaten nach der Katastrophe gelangte Radioaktivität in die Umwelt und radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Zehntausende Menschen mussten die verstrahlten Gebiete rund um das Kraftwerk verlassen.