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Iberische Halbinsel

Nach Mega-Stromausfall in Spanien und Portugal: Strom fliesst wieder ++ Cyberangriff ist nicht die Ursache

In Spanien und Portugal ist am Montag der Strom ausgefallen. Seit Dienstagmorgen fliesst er wieder. Alle News und Reaktionen im Ticker.

Das Wichtigste in Kürze

Ein massiver Stromausfall hielt Spanien sowie Teile Portugals in Atem.

Nun fliesst der Strom in beiden Ländern aber weitgehend wieder.

Der Stromausfall könnte durch ein «seltenes atmosphärisches Phänomen» verursacht worden sein. Der spanische Netzbetreiber schliesst einen Cyberangriff aus.

13:29 Uhr

Dienstag, 29. April

ÖV rollt wieder an

Der spanische Betreiber Red Eléctrica teilte am Dienstag mit, dass die Energieversorgung seit dem Morgen zu mehr als 99 Prozent wiederhergestellt sei. Das portugiesische Pendant Redes Energéticas Nacionais (Ren) meldete später, dass alle der 89 Umspannwerke wieder in Betrieb seien. 6,4 Millionen Kunden hätten wieder Strom. Auch Schulen waren wieder geöffnet und der öffentliche Verkehr rollte wieder an. (AP)

12:04 Uhr

Dienstag, 29. April

Cyberangriff kann als Ursache ausgeschlossen werden

Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica Espanñola schliesst eine Cyberattacke als Ursache für den Stromausfall vom Montag aus. Das sagte er am Dienstagmittag im Rahmen einer Medienkonferenz. (chm)

11:02 Uhr

Dienstag, 29. April

Satellitendienste in Grönland ausgefallen – Verbindung mit Spanien?

Nach dem landesweiten Stromausfall in Spanien hat es in Teilen der tausende Kilometer entfernten Arktis-Insel Grönland einen womöglich damit zusammenhängenden Ausfall des Kommunikationsnetzes gegeben. Sowohl Telefonate und SMS als auch die Nutzung des Internets seien am Montagabend in Teilen Grönlands nicht mehr möglich gewesen, teilte der örtliche Kommunikationsanbieter Tusass mit.

Besonders stark betroffen waren demnach der Norden und der Süden der riesigen, zu Dänemark gehörenden Insel. «Wir untersuchen, ob es einen Zusammenhang zu dem grossen Elektrizitätsausfall in Spanien gibt», erklärte Tusass weiter. Demnach wurde die «Verbindung zu unserer Ausrüstung in Maspalomas in Spanien» unterbrochen, von der Grönland «bei der Versorgung der Kunden im Satellitengebiet stark abhängig» sei.

Tusass versandte seine Mitteilung gegen Mitternacht MESZ. Seitdem teilte das Unternehmen keinen neuen Stand mit. (watson.ch)

13:29 Uhr

06:24 Uhr

Dienstag, 29. April

Ursache bleibt unklar

Eine Ursache für den Blackout nannte die spanische Regierung nicht. Man schliesse keine Möglichkeit aus, sagte Sánchez. Wie Medien unter Berufung auf den portugiesischen Netzbetreiber REN berichteten, seien die Probleme in Portugal durch eine auf ein «seltenes atmosphärisches Phänomen» zurückzuführende Störung im spanischen Stromnetz verursacht worden. Die vollständige Normalisierung des Netzes könne «aufgrund der Komplexität des Phänomens» aber eine Woche dauern.

Spaniens nationales Institut für Cybersicherheit hatte laut der Zeitung «El País» mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben des portugiesischen EU-Ratspräsidenten António Costa gibt es derzeit aber keinen Hinweis auf eine solche Cyberattacke. (dpa)

06:19 Uhr

Dienstag, 29. April

Strom fliesst weitgehend wieder

Nach dem massiven Stromausfall in Spanien und Portugal normalisiert sich die Lage für Millionen Menschen auf der Iberischen Halbinsel langsam wieder. Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica teilte gegen 4 Uhr morgens mit, dass etwa 87 Prozent der Stromversorgung wieder hergestellt seien. Ministerpräsident Pedro Sánchez hatte wenige Stunden zuvor in einer Fernsehansprache eine Rückkehr zum Normalzustand am Dienstag in Aussicht gestellt.

Auch im Nachbarland Portugal war gegen Mitternacht die Stromversorgung für 95 Prozent der 6,5 Millionen Kunden des Netzbetreibers E-Redes wieder hergestellt, wie der Sender RTP berichtete. (dpa)

22:52 Uhr

Montag, 28. April

Madrid jubelt über Strom-Rückkehr nach gut neun Stunden

Nach mehr als neun Stunden einer nahezu kompletten Isolation von der Aussenwelt hat Madrid wieder Strom, Internet und Telefonverbindung. Zwischen 21.30 und 22.30 Uhr wurde in vielen Vierteln der spanischen Hauptstadt die Elektrizitätsversorgung wiederhergestellt, wie Medien unter Berufung auf Bewohner berichteten. Den Angaben zufolge konnten sehr viele Menschen auch wieder ins Internet sowie per Handy und Festnetz telefonieren.

Als die Lichter lange nach Einbruch der Dunkelheit in Madrid plötzlich wieder angingen, jubelten die Menschen zum Beispiel im Viertel Chamberí lautstark auf der Strasse, aus den Fenstern und von den Balkonen. «Siii» (Jaaa) und «Vivaaa!» (Hurraaa) hörte man Menschen unter anderem auch in fahrenden Autos schreien. Andere sangen begeistert das berühmte Lied «Y Viva España». (dpa)

22:02 Uhr

Montag, 28. April

Kein Hinweis auf Cyberangriff

Spaniens nationales Institut für Cybersicherheit hatte laut «El País» mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit allerdings keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die EU-Kommission befasste sich mit dem grossflächigen Stromausfall. «Die Kommission wird die Situation weiter beobachten und dafür sorgen, dass ein reibungsloser Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten stattfindet», teilte die Behörde in Brüssel mit. (chm)

21:44 Uhr

Montag, 28. April

20 Prozent der Stromversorgung hergestellt

Laut dem Netzbetreiber Red Eléctrica konnten bis am Montagabend erst gut 20 Prozent der Stromversorgung in Spanien wieder hergestellt werden. Ein Teil davon kommen aus Frankreich. Wie «El Mundo» berichtet, rechnet Red Eléctrica damit, dass die Wiederherstellung noch Stunden dauern wird . (chm)

21:21 Uhr

Montag, 28. April

Teilweise ist der Strom wieder da – doch manche übernachten am Bahnhof

In Spanien gibt es mancherorts wieder Strom. So im Teilen von Katalonien, Aragonien, dem Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra, Kastilien und León, Extremadura, Andalusien und La Rioja. Auch in Portugal müssen rund 300’000 Menschen nicht im Dunkeln sitzen. Laut der spanischen Nachrichtenagentur EFE soll die Gesundheitsversorgung bei der Wiederaufnahme des Konsums Vorrang vor dem Rest der Bevölkerung haben.

Pendler am Bahnhof in Barcelona.
Bild: Keystone

Der ÖV bleibt weiterhin unterbrochen und wie das spanische Fernsehen RTVE berichtet, müssen noch über zwanzig Züge evakuiert werden. Die Gestrandeten sollen an Bahnhöfen versorgt werden. Die Polizeipatrouillen sollen verstärkt werden, allerdings sei die Bevölkerung ruhig geblieben und es habe keine grösseren Zwischenfälle gegeben. (dpa)

19:31 Uhr

Montag, 28. April

Stromausfall sorgt für Galgenhumor: Ist Putin schuld?

Während der Strom in vielen Teilen von Spanien und Portugal nach wie vor weg ist, sehen manche das Ganze mit einem Hauch Humor. Auf Whatsapp kursiert ein Sticker mit einem Bild von Putin und den Worten: «Beruhigt euch, ich schalte den Strom gleich wieder an!» Was tatsächlich die Ursache für den Blackout ist, bleibt weiterhin noch unklar.

Bild: zvg

18:07 Uhr

Montag, 28. April

Bis auf weiteres kein Zugverkehr in Spanien und Portugal

Pendlerchaos in Lissabon.
Bild: zvg

Mittel- und Langstreckenzüge fahren wegen des landesweiten Stromausfalls in Spanien weiterhin nicht, obwohl die Stromversorgung mittlerweile in manchen Regionen wieder funktioniert. «Eine Wiederaufnahme des Mittel- und Fernverkehrs ist derzeit nicht absehbar», teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente auf der Plattform X mit. Reisende müssten vorerst auf ihre Fahrten verzichten, so Puente. Auch in Portugal herrscht Chaos beim ÖV.

Aufgrund des Stromausfalls am Mittag war der gesamte Betrieb des Schienennetzes eingestellt worden, mittlerweile sind manche Regionen wie Katalonien, Aragonien, Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra und Kastilien laut dem spanischen Netzbetreiber REE wieder versorgt. (dpa)

17:45 Uhr

Montag, 28. April

So erleben ein Spanier und eine Schweizer Touristin den Blackout

Plötzlich geht nichts mehr: In Spanien und Portugal herrscht stundenlanger Stromausfall – Aufzüge, Ampeln und Metro stehen still. Mittendrin: Sergi Guasch Guerrero aus Madrid und Journalistin Laura Koller.

17:18 Uhr

Montag, 28. April

«Panik» in portugiesischen Dörfern

In weiten Teilen Portugals ist die Stromversorgung immer noch unterbrochen. Das sorgt für Verunsicherung bei der Bevölkerung, wie Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber CH Media berichten.

So mache sich in gewissem Sinne «Panik» breit, weil es in vielen Gebieten, etwa nahe der Stadt Sertã, keine Stromgeneratoren gibt und die Leute volle Tiefkühltruhen haben. Dazu gehen die Akkus der Handys langsam aus und in den Dörfern, in denen viele ältere Menschen leben, haben die Leute keine Powerbanks für solche Notfälle. (dpa)

17:00 Uhr

Montag, 28. April

Doch ein Cyberangriff? Jetzt ist auch die Nato involviert

Nach Angaben eines Korrespondenten des portugiesischen TV-Senders RTP in Brüssel schliesse die Nato nicht aus, dass der Stromausfall in Spanien und Portugal auf einen Cyberangriff zurückzuführen ist. Zum jetzigen Zeitpunkt weist das Atlantische Bündnis jedoch auf technische Probleme hin.

16:53 Uhr

Montag, 28. April

Chaos auf den Strassen in Lissabon

In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon kommt es noch immer noch zu chaotischen Szenen auf den Strassen, weil die Lichtsignalanlagen nicht funktionieren. Das zeigt ein Bild, das CH Media zugestellt worden ist, deutlich.

16:22 Uhr

Montag, 28. April

Stromausfall wurde durch «seltenes atmosphärisches Phänomen» verursacht

Das Nationale Energienetz (REN) schrieb in einer Erklärung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass «die Unterbrechungen der Stromversorgung in Portugal auf einen Fehler im spanischen Stromnetz zurückzuführen seien, der mit einem seltenen atmosphärischen Phänomen zusammenhänge».

Aufgrund extremer Temperaturschwankungen im Landesinneren Spaniens wurden an den Höchstspannungsleitungen anomale Schwingungen beobachtet. Diese führten zu Synchronisationsfehlern zwischen den elektrischen Systemen und damit zu aufeinanderfolgenden Störungen im gesamten europäischen Verbundnetz.

Aufgrund der Komplexität des Phänomens und der Notwendigkeit, die Stromflüsse auf internationaler Ebene neu auszubalancieren, wird geschätzt, dass die vollständige Normalisierung des Netzes bis zu einer Woche dauern könnte.

15:55 Uhr

Montag, 28. April

Madrids Bürgermeister: «Bleiben Sie, wo Sie sind»

Madrids Bürgermeister José Luis Martínez-Almeida ruft die Madrilenen dazu auf, dort zu bleiben, wo sie sind. Auf den Strassen soll der Feuerwehr Platz gemacht werden.

15:29 Uhr

Montag, 28. April

Flugverkehr betroffen

Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete «Zwischenfälle» wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe.

15:23 Uhr

Montag, 28. April

Keine Auswirkungen auf die Schweiz

Die grossflächigen Stromausfälle in Spanien und Portugal haben aktuell keine Auswirkungen auf das Schweizer Übertragungsnetz. Das schreibt die Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Allerdings seien die Veränderungen der Frequenz im europäischen Verbundnetz nach Angaben von Swissgrid auch in der Schweiz messbar gewesen.

Swissgrid habe dem spanischen Netzbetreiber Unterstützung angeboten, hiess es seitens des Unternehmens am Montagnachmittag.

Für das Schweizer Stromnetz stellen die Unterbrüche laut Swissgrid keine aussergewöhnliche Situation dar, es habe hier auch keinerlei Versorgungsunterbrüche gegeben.

15:12 Uhr

Montag, 28. April

Problembehebung könnte zehn Stunden dauern

Der Stromausfall in Spanien und Portugal dauert an. So viel ist klar. «Pläne zur Wiederherstellung der Stromversorgung» seien in die Wege geleitet worden, hiess es vom spanischen Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. «Alle Ressourcen werden eingesetzt, um das Problem anzugehen», teilte das Unternehmen mit.

Wie lange es effektiv dauern wird, bis wieder alle Spanierinnen und Spanier Strom haben, ist dafür unklar. Es könnte sechs bis zehn Stunden dauern, um den Strom wiederherzustellen. Das sagte der Betriebsleiter des Stromversorgers Red Eléctrica gegenüber Journalisten, wie mehrere spanische Medien berichten.

15:00 Uhr

Montag, 28. April

Cyberangriff? Portugiesisches Fernsehen dementiert, aber ...

Wie die Lage genau aussieht, ist bislang unklar. Der Informationsdirektor von CNN Portugal stellt klar, dass die in sozialen Netzwerken und portugiesischen Medien verbreiteten Informationen, die CNN International als Quelle nennen und den Stromausfall auf einen russischen Cyberangriff zurückführen, «völlig falsch» sind.

Dagegen gibt es Berichte aus Spanien, dass ein möglicher Cyberangriff untersucht wird: Spaniens nationales Institut für Cybersicherheit untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte, schrieb etwa die Zeitung «El País».

14:50 Uhr

Montag, 28. April

Tennisturnier betroffen

Ebenfalls betroffen vom Stromausfall ist das Masters-1000-Tennisturnier in Madrid, das unterbrochen wurde, wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt. Ein Video zeigt den Stromausfall sogar. Coco Gauff, die Weltnummer 4, gab ein Platzinterview nach ihrem Sieg gegen die Schweizerin Belinda Bencic. Dabei fiel plötzlich das Mikrofon sowie die Werbebanden aus.

14:30 Uhr

Montag, 28. April

Portugal: Lange Schlangen vor Supermärkten und Chaos

Nicht nur auf den Strassen herrscht Chaos. Laut Berichten von Augenzeuginnen und -zeugen vor Ort, bilden sich lange Schlangen vor einigen Supermärkten in Portugal. Anwohnende würden panisch einkaufen gehen, um etwaige Notreserven aufzufüllen.

In einer Mitteilung eines Bezirks wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, Wasser zu sparen: «Bitte beachten Sie, dass aufgrund des Stromausfalls die Pumpen der öffentlichen Wasserversorgung vorübergehend ausser Betrieb sind. Wir bitten alle, Wasser zu sparen und nur das Nötigste zu verbrauchen, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist.»

14:06 Uhr

Montag, 28. April

Andorra nur kurzzeitig ohne Strom

Im Kleinstaat Andorra dauerte der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete der Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität dank der «automatischen Wiederverbindung mit der aus Frankreich kommenden Leitung» umgehend wiederhergestellt worden.

13:44 Uhr

Montag, 28. April

Chaotische Szenen auf der Strasse

Die Ursache für den Stromausfall ist noch nicht bekannt. Klar ist aber, dass es auf den Strassen in den Grossstädten zu chaotischen Szenen kommt, wie ein Video zeigt, das in den sozialen Medien kursiert. Denn auch Lichtsignal-Anlagen sollen ausgefallen sein.

13:40 Uhr

Montag, 28. April

Öffentlicher Verkehr steht in Spanien still

Erste Meldungen über den Stromausfall gingen in Spanien ab 12.50 Uhr ein, wie die spanische Netzagentur Efe meldete. Das staatliche Eisenbahunternehmen Renfe meldete, dass um 12.30 Uhr das ganze Netz ausgefallen sei. «An allen Bahnhöfen wurden Züge angehalten und keine Abfahrten durchgeführt.»

In Madrid fuhr die Metro überhaupt nicht mehr. Ein Video aus der baskischen Grossstadt Bilbao zeigt, dass die Standseilbahn auf den Hausberg Artxanda mitten in der Fahrt stehen blieb und Passagiere zu Fuss weitermussten. Auch in Bilbao stand die Metro zeitweise still.

13:33 Uhr

Montag, 28. April

Stromausfall in Spanien und Portugal

Ein massiver Stromausfall soll sich in Spanien und Portugal ereignet haben. In beiden Ländern auf der iberischen Halbinsel fiel mehreren Medienberichten zufolge kurz vor 13 Uhr der Strom in vielen Regionen aus. Gemäss Medienberichten sind die Grossstädte wie Madrid, Barcelona und Sevilla ohne Strom. Die Ursache für den Stromausfall sei noch nicht bekannt.