Interview

Martin Pfister verrät, wie er die Probleme in der Armee lösen will – und spricht über seine Patchworkfamilie

Er ist gross gewachsen. Medial aber war Martin Pfister vor seiner Bundesratskandidatur ausserhalb seines Kantons wenig sichtbar. Im Interview erzählt der Mitte-Politiker, wie er an seiner Bekanntheit arbeitet, was ihm sein Sohn über die Armee berichtet und wo er sich von Mitbewerber Markus Ritter unterscheidet.
Interview mit Bundesratskandidat Martin Pfister an der Neugasse 2.
Foto: Matthias Jurt (Zug, 20. Februar 2025)

Unter den Augen eines Bundesrats empfängt Martin Pfister diese Zeitung zum Interview. Im Besprechungszimmer des Zuger Regierungsrats steht die Büste von Philipp Etter. Historiker Pfister hat im Bundesratslexikon den Beitrag verfasst über den katholisch-konservativen Langzeitmagistraten (1934 bis 1959) aus dem Kanton Zug, den Vater der geistigen Landesverteidigung zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Wird Pfister im März gewählt, liegt sein Fokus voraussichtlich auf der militärischen Landesverteidigung.

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