Es sind emotionale Bilder, die aus Canberra kommen. Ein sichtlich bewegter Julian Assange klettert kurz vor 20 Uhr am Abend aus seinem Flieger, zum ersten Mal seit weit mehr als zehn Jahren ist er wieder auf heimatlichem Boden: Sieben Jahre sass der Wikileaks-Gründer im selbst gewählten Exil in der ecuadorianischen Botschaft fest, weitere fünf Jahre im Gefängnis in London.
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