Für den Aargauer Mitte-Nationalrat Andreas Meier, 63, ist klar: Die Schweiz nehme das Problem der schleichenden Unterwanderung durch mafiöse Strukturen und insbesondere die Geldwäscherei zu wenig ernst. Aus Polizeikreisen hörte der Önologe und Weinbau-Unternehmer kürzlich: «In Zürich kaufte ein 23-Jähriger superteuren Wein für 600'000 Franken.»
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