Aviatik

Abbau von 4000 Stellen: Lufthansa stutzt sich die Flügel – doch für die Swiss nennt sie neue Ziele

Der Kranich-Konzern will sparen. Davon wird auch die Schweizer Tochterairline betroffen sein. Doch aus einer Publikation gehen vorerst Wachstumspläne für sie hervor.
Die Lufthansa hat ihre Abbaupläne kommuniziert, von denen auch die Swiss betroffen sein wird. Wie genau, scheint noch unklar.
Foto: Salvatore Di Nolfi/Keystone

Der Lufthansa-Konzern, zu dem auch die Schweizer Fluggesellschaft Swiss gehört, will bis zum Jahr 2030 in der Verwaltung 4000 Stellen einsparen. Die Prozesse sollen digitalisiert, automatisiert und gebündelt werden, teilt das Unternehmen zum Kapitalmarkttag in München mit. Es konkretisierte damit Berichte aus der Vorwoche. Laut Lufthansa soll «der überwiegende Teil» des Abbaus in Deutschland erfolgen. Der Fokus liege dabei auf den administrativen und nicht den operativen Rollen.

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