25.09.2025, 05:00 Uhr
updateAktualisiert: 25.09.2025, 09:36 Uhr
Kurt Pelda
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Ginge es um eine Veranstaltung der rechtsextremen Jungen Tat oder von Islamisten mit Sympathien für al-Qaida oder den Islamischen Staat (IS), wäre der Fall klar: Die Sicherheitsbehörden erhielten Befehl, das radikale Treffen zu verhindern, und das Bundesamt für Polizei (Fedpol) würde einen als Konferenzredner vorgesehenen Deutschen mit einem Einreiseverbot belegen.