Dadvan Yousuf

«Krypto-Wunderkind» klagte gegen SRF – nun will die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen

Die Zürcher Staatsanwaltschaft sieht in einem Bericht des SRF über den selbst ernannten «Selfmademillionär» Dadvan Yousuf keine Ehrverletzung. Er steht zudem im Verdacht, betrogen zu haben, wehrt sich aber gegen diesen Vorwurf.
Dadvan Yousuf erzählt seine Geschichte am 3. November 2021 im Gespräch mit dieser Zeitung.
Foto: Bild: Alex Spichale

Dadvan Yousuf und die Medien: Das ist eine wechselhafte Beziehung. Heute kämpft der 23-Jährige, der als «Bitcoin-Wunderkind» bekannt wurde, mit seinem Anwalt gegen einen SRF-Bericht, den er als ehrverletzend bezeichnet. Begonnen hat sie aber durchaus positiv am
3. April 2021 mit einem Porträt in der Zeitung «Der Bund» und einer unglaublichen Geschichte: Sie handelte von seinem Aufstieg vom Flüchtlingskind zum Bitcoin-Millionär.

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