Wiederaufbau

Millionen für ukrainische Krebspatienten,  neue Fenster und WCs: Warum die Schweizer Ukraine-Hilfe umstritten ist

Die Schweiz unterstützt die Ukraine beim Wiederaufbau. Ein beachtlicher Teil der Hilfsgelder fliesst dabei an Schweizer Firmen. Was tun sie damit?
Wiederaufbau-Ukraine: Geberit will WCs an Berufsschulen installieren. So wie bei diesem Projekt vor ein paar Jahren, bei dem Lernende unter professioneller Begleitung WCs in einer Berufsschule in Odessa renovierten.
Foto: zvg/Oleg Kutskiy

Der andauernde Krieg in ihrem Land droht für Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer, die an Brust-, Prostata- oder Hautkrebs erkrankt sind, schwerwiegende Konsequenzen zu haben. Sie könnten bald keine Strahlentherapie mehr erhalten. Denn drei Viertel der Geräte, die zur Behandlung eingesetzt werden, verwenden noch radioaktives Kobalt. Dieses sei früher aus Russland geliefert worden – und jetzt wegen des Kriegs nicht mehr erhältlich, sagt Fedir Kirpenko.

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