29.09.2025, 10:45 Uhr
updateAktualisiert: 29.09.2025, 10:46 Uhr
Lea Hartmann
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Der andauernde Krieg in ihrem Land droht für Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer, die an Brust-, Prostata- oder Hautkrebs erkrankt sind, schwerwiegende Konsequenzen zu haben. Sie könnten bald keine Strahlentherapie mehr erhalten. Denn drei Viertel der Geräte, die zur Behandlung eingesetzt werden, verwenden noch radioaktives Kobalt. Dieses sei früher aus Russland geliefert worden – und jetzt wegen des Kriegs nicht mehr erhältlich, sagt Fedir Kirpenko.