Gegenüber der letzten Erhebung vom Oktober 2010 beurteilten die Banken ihre Geschäftslage etwas weniger gut aber relativ positiv, wie die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich am Mittwoch aufgrund ihrer Bankenumfrage schreibt.
Die zweite Teilkomponente, die erwartete Beschäftigung, veränderte sich gegenüber dem Oktober kaum und pendelte sich auf einem Wert nahe null ein. Die Banken dürften also in den kommenden Monaten nicht in nennenswertem Umfang Personal auf- oder abbauen.
Die beiden Einzelkomponenten weisen gemäss KOF weiterhin einen relativ hohen Niveauunterschied auf. Beide tragen ihren Teil zum Rückgang des KOF Bankenindikators bei. Insgesamt nahm die Dynamik des Indikators ab, beide Teilkomponenten blieben aber auf positivem Niveau.