Heikles Mandat

Keller-Sutter lässt sich bei der Grossbanken-Fusion ausgerechnet von der Hauskanzlei der Credit Suisse beraten

Das Finanzdepartement kauft sich für die Abwicklung des Bankendeals Beratungsleistungen für bis zu 10,3 Millionen Franken beim Zürcher Anwaltsbüro Niederer Kraft & Frey. Die Kanzlei steht der Credit Suisse nahe. Das sorgt für Kritik.
Ihr Departement lässt sich von einem Anwaltsbüro mit engen Bindungen zur Credit Suisse beraten: Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Foto: Bild: Alessandro Della Valle / EPA

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