Der Syrer aus Zürich nahm bescheidene 0,7 Prozent des Transaktionsbetrags als Provision für seine Dienstleistung. Diese bestand darin, Gelder krimineller Herkunft zu verschieben. CH Media berichtete vergangene Woche über den Mann, den das Zürcher Bezirksgericht wegen Geldwäsche zu zwei Jahren Gefängnis verurteilte. Bei der Hausdurchsuchung hatte die Polizei im Schlafzimmer eine Million Franken in bar gefunden.
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