Für die entscheidenden Verhandlungen reiste Wirtschaftsminister Guy Parmelin gleich selbst nach Argentinien. Die Efta-Staaten Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island haben sich mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Parmelin sprach an der Medienkonferenz in Buenos Aires von einem «fairen und ausgeglichenen Freihandelsabkommen», das im Interesse beider Partner sei. Das Abkommen sei gerade in diesen geopolitisch unsicheren Zeiten wichtig; es entstehe eine der grössten Freihandelszonen weltweit.
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