Schweiz/Ukraine

Keine Kritik, Dank und eine freundliche Einladung: Selenski nimmt Rücksicht auf die Schweizer Befindlichkeiten

Bei seinem Videoauftritt im Nationalrat erwähnte der ukrainische Präsident heikle Punkte wie Waffenlieferungen und Oligarchengelder. Doch statt die Schweiz zu kritisieren, lud er sie ein, ihre Stärken bei der Friedensförderung und im Wiederaufbau einzusetzen. Das kam im Nationalrat gut an. Für Ärger sorgte etwas anderes.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sprach per Videoschaltung im Nationalratssaal. 
Foto: Bild: Peter Klaunzer / Keystone
Die Sicherheitsvorkehrungen sind schärfer als bei einer Bundesratswahl. Die Wandelhalle, die direkt an den Nationalratssaal angrenzt, ist für Besucherinnen und Medienschaffende gesperrt, nur Ratsmitglieder haben Zutritt.

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