Rom

Kehrtwende bei Italiens Rechten: Giorgia Meloni holt eine halbe Million Migranten ins Land

Allen fremdenfeindlichen Wahlparolen zum Trotz: Wegen des akuten Arbeitskräftemangels öffnet die rechtsnationale Regierung Italiens die Grenzen für Einwanderer. Parallel dazu geht die illegale Immigration weiter.
Arbeiter in einem Gewächshaus bei Molfetta: In der Landwirtschaft fehlt Personal – die Regierung Meloni will nun mehr Migranten ins Land holen.
Foto: Bild: Nurphoto/Getty
Man kann nicht behaupten, dass die Regierung von Giorgia Meloni ihren Entscheid zum neuen «decreto flussi», das die jährlichen Quoten für die legale Einwanderung festlegt, an die grosse Glocke gehängt habe.

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