16.06.2010, 09:40 Uhr
updateAktualisiert: 10.12.2025, 10:24 Uhr
"Im Internetzeitalter ist der 'Kassensturz' nicht mehr auf die Zusammenarbeit mit einem Printprodukt angewiesen", wird SF-Chefredaktor Hansruedi Schoch in der Mitteilung zitiert. Eine vereinzelte Zusammenarbeit sei aber immer noch möglich und auch erwünscht.
Der "Kassensturz" hatte seine Themen in den letzten Jahren jeweils auf zwei Seiten des "K-Tipp" vertiefen können. Ausserdem führten die beiden Redaktionen rund ein Dutzend Warentests pro Jahr durch.
Den "K-Tipp"-Lesern entstehe durch die Änderung kein Nachteil, schreibt "K-Tipp"-Herausgeber René Schumacher in der Mitteilung. Leserservice und Leserberatung würden in Zukunft weiter ausgebaut.