Erbschaftssteuer-Initiative

Juso betreibt UBS-Chef Ermotti: Experte spricht von Rechtsmissbrauch

Die Juso Schweiz betreibt UBS-Chef Sergio Ermotti und verlangt 75 Millionen Franken. Damit wirbt sie für ihre Erbschaftssteuer-Initiative. Ein Experte spricht von Rechtsmissbrauch.
Die Juso macht nicht nur mit Plakaten Werbung für ihre «Initiative für eine Zukunft», sondern nun auch mit der Betreibung eines Bankenchefs.
Foto: Keystone

In den kommenden Tagen dürfte ein prominenter Name im Betreibungsregister des Kantons Zug auftauchen: jener des UBS-Chefs Sergio Ermotti. Die Forderung: 75 Millionen Franken. Die Gläubigerin: die Jungpartei Juso Schweiz.

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