Als Marco Jäggli an diesem Nachmittag Anfang Mai einen Park in der Nähe des Bahnhofs von Lugano erreicht, beschleicht ihn ein mulmiges Gefühl. In der etwas heruntergekommenen Anlage erblickt er gut ein Dutzend Teenager, alle sind schwarz gekleidet. Jäggli ist Lehrer für Allgemeinbildung. Er unterrichtet Jugendliche, die vor Beginn ihrer Berufsausbildung ein Zwischenjahr einschalten.
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