Jugend und Sport

Bundesrat hat ein Einsehen: J+S-Beiträge werden jetzt doch nicht gekürzt

Im Juni gab das Bundesamt für Sport bekannt, die Beiträge für Jugend und Sport um 20 Prozent zu kürzen. Nach einem Aufstand der Betroffenen krebst der Bundesrat nun zurück.

Mitte Juni hat das Bundesamt für Sport  die Schweizer Sportvereine, Schulen und Pfadiorganisationen aufgeschreckt. Weil die Nachfrage nach Beiträgen an Lager und Sportausbildungen stetig steige, reiche das Geld nicht mehr. So hätten im 2024 über 680'000 Kinder und Jugendliche  an J+S-Angeboten teilgenommen, ein Rückgang sei nicht in Sicht: «Die Rekordzahlen und die Prognosen führen dazu, dass bei gleichbleibendem Kredit die Beiträge ab 2026 um 20 Prozent gekürzt werden müssen.»

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