Bei Wladimir Putins grössten Feinden waren die Sicherheitsvorkehrungen weniger strikt. Als Michail Chodorkowski, den der Kreml-Chef einst ins Straflager sperrte, eine Rede am Europa-Institut der Uni Zürich hielt, war nicht mal eine Anmeldung nötig. Ähnlich bei Viktor Juschtschenko, der ukrainische Ex-Präsident und Kreml-Gegner, der mal einen Mordanschlag überlebte.
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