Zölle

«Jetzt braucht es die ‹Methode Vollpfosten›»: Was der Bundesrat gegen Trump tun soll

Die Regierung will in den USA erklären, weshalb sie die Strafzölle als nicht korrekt empfindet. Doch sie hat ein Problem: Sie verfügt über keine Kontakte zu Trump und dessen engstem Umfeld.
Sie wirken besorgt: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter (links) und Wirtschaftsminister Guy Parmelin auf dem Weg zur Medienkonferenz zu den US-Strafzöllen gegen die Schweiz.
Foto: Peter Klaunzer/epa

Als Donald Trump am Mittwochabend seine Schautafel mit den Strafzöllen live in die Fernsehkameras hielt, war Helene Budliger Artieda, die Staatssekretärin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), geschockt. Trump nannte zur Schweiz explizit eine Schreckenszahl: 32 Prozent Strafzoll.

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