Paradeplatz

Jesus feiert Kino-Comeback ++ Apple-Chef kennt kein Pardon ++ Schweizer Werbe-Ikone gibt Berlin einen morbiden Korb

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.
Einst für Filme wie «Braveheart», «Forever Young» und die «Mad Max»-Reihe verehrt, seit längerem wegen antisemitischer und sexistischer Ausfälle für viele in Hollywood ein rotes Tuch: Trump-Wähler Mel Gibson.
Foto: Fatman

Der in Hollywood wegen seiner rassistischen und sexistischen Ausfälligkeiten vielerorts in Ungnade gefallene Schauspieler Mel Gibson feierte 2004 als Regisseur mit seinem Brutalo-Jesus-Film «The Passion of the Christ» einen Erfolg. Der religiöse Streifen generierte mit einem Budget von 30 Millionen Dollar Ticketumsätze von 612 Millionen. Nun sollen laut dem Branchenportal «Comingsoon» gleich zwei Fortsetzungen folgen: am Karfreitag und 40 Tage später an Auffahrt 2027. Präsidiale PR-Unterstützung dürfte Gibson sicher sein: Der «Braveheart»-Star ist ein überzeugter Trumper. Jesses!

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