Kommentar

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: Warum AfD-Politiker die Nähe Chinas und Russlands suchen

Maximilian Krah bleibt Spitzenkandidat für die Wahl zum EU-Parlament. Wieder einmal wird klar: Sympathie für autoritäre Regime ist nichts, woran man sich in der AfD stören würde.
Bescheinigt sich kein «persönliches Fehlverhalten»: Maximilian Krah nach der Sitzung der AfD-Spitze am Mittwoch in Berlin.
Foto: Bild: Michael Kappeler/DPA
Sollte es tatsächlich eines der Ziele der AfD sein, in den Deutschen patriotische Gefühle zu wecken, hätte die Partei dieser Tage einen kleinen Erfolg erzielt: Über «Landesverräter» klagen selbst Kommentatoren, denen patriotische Neigungen sonst denkbar ...

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-