Am Freitag reiste Irans Aussenminister Abbas Araghtschi in die Schweiz. In Genf traf er sich am Nachmittag im Hotel Intercontinental mit seinen Kollegen aus Deutschland, Frankreich und Grossbritannien sowie der EU-Aussenbeauftragten Kaja Kallas. Es war der Versuch der Europäer, eine Beruhigung der Lage zu erreichen, bevor allenfalls die USA unter Präsident Donald Trump aktiv ins Geschehen eingreifen würden. Dieser hatte zuvor angekündigt, «bis in zwei Wochen» zu entscheiden, ob er sich am israelischen Militärschlag gegen Iran beteilige.
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