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Iran-Kenner im Gespräch
«Donald Trump riskiert einen Weltkrieg», glaubt der Doyen der iranischen Exil-Opposition
Mit dem Schah geriet er ebenso in Konflikt wie mit den Mullahs: Bahman Nirumand. Heute, mit 88 Jahren, blickt er aus dem Berliner Exil auf seine Heimat. Optimistisch ist der Iraner nicht: Besser werde es in seiner Heimat kaum werden, egal ob das Regime falle oder nicht.
«Ein Regime kann man nicht aus der Luft stürzen»: Bewohner der iranischen Hauptstadt Teheran betrachten den Rauch, der nach einem israelischen Angriff aufsteigt.
Herr Nirumand, Sie leben abgesehen von Unterbrechungen seit rund siebzig Jahren in Deutschland; in Ihrem Heimatland waren Sie seit Jahrzehnten nicht mehr. Was geht Ihnen dieser Tage durch den Kopf?