Die Sonne scheint, der See glitzert, die Berge ragen in den blauen Himmel. Der Blick aus dem gläsernen Hauptsitz von Nestlé in Vevey VD sucht seinesgleichen. Doch für den 58-jährigen Konzernchef Mark Schneider schien die Sonne zuletzt nicht immer. Gleich zwei Skandale – Kritik an gezuckerter Babynahrung und illegale Mineralwasserbehandlungen – machten dem grössten Nahrungsmittelhersteller der Welt zu schaffen. Und der Aktienkurs enttäuschte die Anlegerschaft und das Analystenheer. Dennoch gibt sich Schneider im Interview optimistisch.
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