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Geld
Höhere Steuern für Superreiche: Die Forderung der G-20 löst in der Schweiz heftige Reaktionen aus
Mindestens zwei Prozent Vermögenssteuern für alle Milliardäre. Das wollen einige Länder der G-20 umsetzen. Schweizer Politiker hoffen: Der Plan scheitere alleine schon an einer personellen Konstellation.
Brisanter Plan: Brasiliens Präsident Lula da Silva und die Schweizer Finanzministerin Karin Keller-Suter.
Die Schlusserklärung des G-20-Gipfels in Rio de Janeiro enthält folgenden Satz: «Unter voller Achtung der Steuersouveränität werden wir versuchen, gemeinsam dafür zu sorgen, dass sehr vermögende Privatpersonen effektiv besteuert werden.»