WEF-Machtkampf

«Hausverbot gegen Klaus Schwab!» – eine Falschmeldung geht um die Welt

Der WEF-Gründer Klaus Schwab dürfe den Hauptsitz des Weltwirtschaftsforums am Genfersee nicht mehr betreten, diese Schlagzeile sorgte für Furore. Sie zeigt: Der Putsch gegen Schwab gerät ausser Kontrolle.
Klaus Schwab vor dem Hauptsitz des WEF in Cologny GE (Archivaufnahme).
Foto: Mathias Marx/CH Media

Die österreichische Tagesschau «Zeit im Bild» begann ihren Beitrag zu den WEF-Wirren nicht etwa mit der Information, dass Klaus Schwab zurückgetreten sei oder dass er sich gegen die Vorwürfe wehre. Nein, der erste Satz des Sprechers lautete: «Klaus Schwab, der 87-jährige Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, hat beim Hauptsitz der Privatstiftung Hausverbot.»

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