Paradeplatz

«Harry Potter»-Boykott im Bücherladen  ++ Aldi setzt auf Mister Gender-Experte ++ Die Post holt Pausen-Pascal

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.
Eckt mit ihrer Haltung gegenüber der Trans-Community an: Milliardärin J. K. Rowling.
Foto: Bruce Glikas/FilmMagic

Fantasy-Autorin J. K. Rowling muss sich dank dem Erfolg ihrer «Harry Potter»-Serie keine finanziellen Sorgen mehr machen. Ihr Vermögen wird auf über 1,2 Milliarden Dollar geschätzt. Doch nun ist sie mit einem Boykott konfrontiert, zumindest in San Francisco. In der einstigen Hippie-Stadt verkauft das Geschäft Booksmith laut dem Newsportal SF Gate keine Bücher der Engländerin mehr aufgrund ihrer kritischen Haltung gegenüber Transpersonen. Sogar Harry Potter selbst – Daniel Radcliffe – hat sich von Rowling distanziert. Ihr Vermögen wird sich trotzdem nicht magisch in Luft auflösen.

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