Jemen

Handel im Roten Meer könnte neuen Tiefststand erreichen

Die Lage im Roten Meer eskaliert zusehends. Die Angriffe der Huthi-Rebellen haben erste Todesopfer gefordert. Derweil geht bei den Seefrachtpreisen das grosse Feilschen los.
Die Angriffe auf Containerschiffe im Roten Meer lassen nicht nach. Das könnte den Handel auf einen neuen Tiefststand sinken lassen.
Foto: Bild: Suez Canal Authority Office / Ha / EPA
Es beginnt vor über drei Monaten mit wiederholten Drohnen- und Raketenangriffen der jemenitischen Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe im Roten Meer. Immer mehr Reedereien sehen sich gezwungen, die wichtige Handelspassage zu meiden.

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