Der Finanzkonzern Visa senkt die sogenannte Interchange-Gebühr für Schweizer Debitkarten. Diese fällt bei jeder Zahlung an und fliesst an die Herausgeber von Bezahlkarten, zum Beispiel an eine Bank. Die Gebühr hat zum Ziel, Innovationen im Kartengeschäft zu ermöglichen. Firmen wie Visa und Mastercard profitieren selbst nicht direkt davon. Allerdings legen sie die Höhe dieser Gebühr im komplexen Transaktionssystem fest.
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Gute Nachricht für Händler und Konsumenten: Nach Mastercard senkt auch Visa die Gebühren
Händler müssen für Zahlungen mit Visa-Karten künftig etwas weniger Gebühren abliefern. Was das für Konsumenten bedeutet.
Erstmals sinken auch die Gebühren für Debitkarten von europäischen Konsumentinnen und Konsumenten, die in der Schweiz bezahlen.
Foto: Jenny Kane / AP
