AKTIONISMUS

Nach stürmischer Nacht: Greta Thunbergs «Hilfsflotte» nimmt Kurs auf Gaza – Israel droht mit Haft im Terror-Knast

Dutzende Boote von Palästina-Aktivisten wollen die See-Blockade des Gaza-Streifens durchbrechen. Darunter sind auch solche aus der Schweiz. Derweil kündigen immer mehr Länder an, Palästina als Staat anzuerkennen.
Greta Thunberg winkt beim Ablegen der Hilfsflotille im Hafen von Barcelona am 31. August.
Foto: Emilio Morenatti/AP

Das Wetterglück haben sie nicht auf ihrer Seite: Nachdem ein erster Versuch am Sonntag wegen starker Winde gescheitert war, verbrachten die Palästina-Aktivisten am Montag eine derart stürmische Nacht auf dem Meer, dass einige wieder umkehren mussten. Bei vielen der verbleibenden 19 Schiffe sei die Funk- und Internetverbindung ausgefallen. Gleichwohl sei der Konvoi auf Kurs, teilten die Organisatoren der «Global Sumud Flottille» am Dienstag mit. Ihr Ziel: die von Israel verhängte See-Blockade des Gaza-Streifens durchbrechen.

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