Europäische Regierungen hoffen zehn Jahre nach dem Höhepunkt der syrischen Flüchtlingswelle von 2015 auf die Rückkehr vieler Migranten in ihre Heimat, doch das Gegenteil könnte geschehen: Gewalt und Armut könnten wieder Hunderttausende aus dem Land treiben. Experten zufolge sollte die EU finanziell und politisch mehr tun, um Syrien nach dem Ende der Herrschaft von Diktator Baschar al-Assad zu stabilisieren und einen neuen Exodus zu verhindern.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.