Geldwäscherei

Jacqueline Badran kritisiert Bürgerliche: «Fanboys von Korruption und Geldwäscherei haben das Sagen»

FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter kämpfte an der Seite der Linken für möglichst griffige Regeln im Kampf gegen Geldwäscherei im Bereich Immobilien. Aber gegen ihr eigenes bürgerliches Lager und die Berater-Lobby stand sie auf verlorenem Posten.
Jacqueline Badran im Gespräch mit dem Parteikollegen Benoit Gaillard.
Foto: Foto: Til Buergy

Die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran drückte es am Donnerstag gegenüber CH Media so aus: «Es sagt ja alles, wenn FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter fast alle linken Minderheitsanträge unterstützt, weil sie vom eigenen Lager im Stich gelassen wird. Dort haben offensichtlich die Fanboys von Korruption, Geldwäscherei, von organisierter und anderer Kriminalität das Sagen. Sie beschützen deshalb die Anwälte und Treuhänder, die solches Gebaren unterstützen.»

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