Silvia Salis ist eine Power-Frau - nicht nur im übertragenen, sondern auch im wörtlichen Sinn: Sie war zehnmal italienische Meisterin im Hammerwerfen und zweifache Olympiateilnehmerin. Nach ihrem verletzungsbedingten Abschied aus dem Wettkampfsport wurde sie Vizepräsidentin des Nationalen Olympischen Komitees Italiens. Dann hat die Tochter eines kommunistischen Vaters, der als Platzwart in der Sportanlage in Genua gearbeitet hat, wo sie einst trainierte, die Politik entdeckt.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.