Die Hochschulen in Zürich und Lausanne können aufatmen: Sie haben wohl auch künftig uneingeschränkten Zugriff auf Hochleistungschips amerikanischer Bauart. Die Regierung von Präsident Donald Trump hat am Mittwoch angekündigt, eine von Vorgänger Joe Biden beschlossene Exportsperre für KI-Computerchips aufzuheben, von der nebst der Schweiz auch Israel, Mexiko oder Portugal betroffen gewesen wären. Die Verordnung, die Mitte Mai hätte definitiv in Kraft treten sollen, sei «übermässig komplex, übermässig bürokratisch und würde die amerikanische Innovation behindern», sagte eine Sprecherin des Handelsministeriums der Zeitung «Wall Street Journal».
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