Stellenabbau

Knall beim neuen Versicherungsriesen: Helvetia Baloise streicht bis zu 2600 Arbeitsplätze – mehrheitlich in der Schweiz

Die Fusion der Helvetia und der Baloise kostet etwa jeden zehnten der gut 22'000 Arbeitsplätze. Alleine in der Schweiz fallen bis zu 1800 der rund 7000 Jobs weg.
Die fusionierte Helvetia Baloise baut bis zu 2600 Stellen ab. Im Bild eine Generalversammlung der Helvetia mit dem damaligen VR-Präsidenten Thomas Schmuckli.
Foto: Gian Ehrenzeller/Keystone

Am Freitag haben Baloise und Helvetia ihre Fusion besiegelt. Doch nun ist Schluss mit feiern. Keine Woche später präsentiert der neue Versicherungsriese bereits die Rechnung seines Zusammenschlusses. Und die fällt gesalzen aus, jedenfalls fürs Personal, das am Dienstag über die Eckwerte informiert worden ist.

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