Venezuela

Warum sich Donald Trump über die neue Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado eigentlich freuen müsste

Die 58-jährige Politikerin ist die überraschende Identifikationsfigur der venezolanischen Opposition. Den Preis widmet die Freiheitskämpferin dem US-Präsidenten.
María Corina Machado bei einer Demonstration gegen die Wiederwahl des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro in Caracas, Venezuela.
Foto: Ariana Cubillos

Als bei María Corina Machado kurz vor fünf Uhr morgens das Telefon klingelte, lag sie vermutlich noch im Bett. Am anderen Ende der Leitung war Kristian Berg Harpvike. «Es tut mir leid, dass ich Sie mitten in der Nacht anrufe, um Ihnen dies mitzuteilen», sagte der Direktor des norwegischen Nobel Instituts mit zittriger Stimme. Der Grund für seinen Anruf: Die Venezolanerin ist die diesjährige Gewinnerin des Friedensnobelpreises.

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