Interview

«Wenn es einer schafft, dann Trump»: Falls der US-Präsident den Nobelpreis erhält, hat es diese Frau ermöglicht

Sollte Trump am Freitag die begehrte Auszeichnung erhalten, dann auch ihretwegen: Harvard-Professorin Anat Alon-Beck hat ihn offiziell vorgeschlagen – möglicherweise als einzige rechtzeitig. Im Interview sagt sie, warum.

Sie alle waren zu spät: Benjamin Netanyahu, die Regierung von Pakistan und diverse republikanische US-Politiker haben Donald Trump in diesem Jahr für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Damit ein Kandidat auf die Liste kommt, muss die Empfehlung allerdings bereits bis zum 31. Januar beim Nobel-Komitee eingegangen sein. Netanyahu und Co. gaben ihre erst im Sommer ab.

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