07.10.2025, 05:00 Uhr
updateAktualisiert: 07.10.2025, 07:50 Uhr
Fabian Hock
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Sie alle waren zu spät: Benjamin Netanyahu, die Regierung von Pakistan und diverse republikanische US-Politiker haben Donald Trump in diesem Jahr für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Damit ein Kandidat auf die Liste kommt, muss die Empfehlung allerdings bereits bis zum 31. Januar beim Nobel-Komitee eingegangen sein. Netanyahu und Co. gaben ihre erst im Sommer ab.