Neuer Bericht

«Fremdenfeindliche Rhetorik»: Anti-Rassismus-Stiftung kritisiert SVP-Wahlkampf und warnt vor Unterwanderung durch Junge Tat

Im Vergleich zum Vorjahr registrierte die Stiftung über fünfzig Prozent mehr diskriminierende Taten und Hassreden. Ein Auslöser war der Hamas-Terrorangriff gegen Israel. Doch auch das forsche Auftreten der Jungen Tat und die Wahlkampagne der SVP spielen eine Rolle.
Ein Politpaar sorgt für Schlagzeilen: JSVP-Präsident Nils Fiechter und Strategiechefin Sarah Regez an der SVP-Wahlauftaktveranstaltung in der Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten (26. August 2023).
Foto: Bild: Andreas Haas/Imago
Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz deutlich mehr antisemitische Taten und Hassreden registriert worden als 2022. Dies geht aus dem jüngsten Diskriminierungsbericht hervor, den die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) und die Gesellschaft ...

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-