Dima mag Krafttraining und Biertrinken mit Freunden. Aber wie Zehntausende, vielleicht gar Hunderttausende ukrainische Männer, verzichtet er auf seine Lieblingsbeschäftigungen. Er will nicht riskieren, auf dem Weg zum Fitnesszentrum oder zur Bar kontrolliert zu werden. Weil seine Militärpapiere nicht in Ordnung sind, könnte er zwangsrekrutiert und an die Front geschickt werden. Darum bleibt er vorwiegend in seiner dunklen Wohnung und schickt Bekannte nach draussen, um Einkäufe zu erledigen. Bier trinken kann er nur noch zuhause.
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