Mutter, Vater, Kind: Redet man mit Vertreterinnen (in der Eigendefinition gibt es nur die weibliche Form) der Eidgenössischen Kommission dini Mueter, dann verschwimmen solche Begrifflichkeiten. Die Rede ist stattdessen von gebärenden und nicht gebärenden Personen – doch umso stärker wird deren Unterschied betont. Die Gruppe steht für einen sich anbahnenden Konflikt unter Feministinnen. Worum geht es?
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