Tessin

Die Lega-Affäre um eine Anästhesie-Firma bringt einen Tessiner Regierungsrat in Bedrängnis

Im Tessin schlägt der «Fall Hospita» hohe Wellen. Es geht dabei um gegenseitige Gefälligkeiten bei der Lega dei Ticinesi. Zur Diskussion steht sogar eine parlamentarische Untersuchungskommission.
Die Affäre bringt auch den Tessiner Regierungsrat Norman Gobbi (links) in Bedrängnis.
Foto: Keystone

Im Mittelpunkt einer Affäre, welche den Kanton Tessin seit Monaten beschäftigt, steht die auf Anästhesie spezialisierte Firma Hospita Suisse SA in Luganos Vorort Bioggio. Der ehemalige Lega-Grossrat und ehemalige Präsident dieser Gemeinde, Eolo Alberti, hat Hospita als Verwaltungsdirektor geleitet und dabei mutmasslich Hunderttausende Franken illegal für eine Immobilieninvestition abgezogen.

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