«Unsere Branche hat erlebt, was es heisst, wenn der Zugang zum EU-Markt erodiert», sagt Adrian Hunn. «Wir hatten Zusatzkosten für Anwälte, mussten Kontakte in der EU etablieren und zahlreiche Abläufe neu strukturieren.» Das Geld für all dies habe am Jahresende in der Kasse der Unternehmen gefehlt, sagt der Direktor des Branchenverbands der Medizintechnik-Unternehmen, Swiss Medtech. Je nach Betriebsgrösse ging es um Beträge im mehrstelligen Millionenbereich.
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