Russische Propaganda

«Es ist wichtig, Diktatoren nicht wie Stars zu behandeln»

Im Interview erklärt Propaganda-Expertin Sylvia Sasse, warum der US-Präsident Putins Darstellung des Kriegs übernimmt, wozu «Anti-Fake»-Sendungen in Russland dienen – und weshalb Propaganda auch im Westen so gut verfängt.
In seiner eigenen Bevölkerung will Putin den Zusammenhalt gegen den «Feind aus dem Westen» fördern.
Foto: Sergei Ilnitsky / EPA

Donald Trump und Wladimir Putin haben sich kürzlich getroffen, um über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu reden. Nach dem Gespräch schien der US-Präsident einige von Putins Standpunkten zu übernehmen. Weshalb lässt sich Trump so leicht von Putins Version des Kriegs einfangen?

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