Wahlanalyse

Erst der Rechtsrutsch – und jetzt das: Die SVP verliert bei den Ständeratswahlen auf der ganzen Linie

Vor einem Monat gewann die Volkspartei die nationalen Wahlen, nun werden der SVP die Grenzen aufgezeigt, zumindest in der Deutschschweiz. Das liegt an der erfolgsverwöhnten Partei selbst – aber nicht nur.
Nicht einmal in der SVP-Hochburg Aargau reichte es: Ständeratskandidat Benjamin Giezendanner (links) gratuliert der Gewinnerin Marianne Binder, auf die er im ersten Wahlgang noch einen grossen Vorsprung hatte.
Foto: Bild: Fabio Baranzini

Die zweiten Wahlgänge für den Ständerat sind ein Debakel für die Volkspartei. In Zürich erwartete man ein enges Rennen zwischen Gregor Rutz und der grünliberalen Bewerberin Tiana Moser. Sie trägt den Sieg nun klar davon.

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