Exakte Zahlen gibt es nicht, doch die Summe ist riesig: Rund 100 Milliarden Franken sollen heuer vererbt oder verschenkt werden. Das jedenfalls schätzt die Universität Lausanne. Und das erachten die Experten des Vermögenszentrums (VZ) als plausibel, auch wenn sie sich wundern, wie hierzulande «eine gesellschaftlich so bedeutende» Grösse «statistisch so schlecht» erfasst sein kann.
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