In meiner Erinnerung war «Grossvati» immer ein alter Mann. Ich weiss noch, wie er im Lehnstuhl sass und wie er lachte, ein kurzes, nach innen gekehrtes Lachen. Sonst habe ich nur wenige konkrete Eindrücke von ihm. Zu kurz war die Zeitspanne, die wir miteinander teilten: Es ist, als hätte ich vom Film seines Lebens nur die letzten zehn Minuten gesehen.
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