Urteil

«Hässlich und fett wie die Hölle»: Wie sich ein Bundesangestellter um seinen Job twitterte

Mit Polemiken gegen die Bundespolitik und Unflätigkeiten gegen Frauen hat sich ein Mitarbeiter des Eidgenössischen Datenschutzes die Kündigung eingehandelt. Er ist nicht der einzige Bundesangestellte, der sich in die Schlagzeilen getwittert hat.
Unflätige Nachrichten sind schnell getippt – im Falle eines Bundesangestellten führten sie zur Kündigung.
Foto: Bild: Karl-Josef Hildenbrand/DPA

Er weiss, wie man sich auf internationalem Parkett bewegt. Der Jurist mit Anwaltspatent vertrat den Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) an internationalen Foren – etwa bei der OECD in Paris oder als Beobachter beim Europäischen Datenschutzausschuss. Gar nicht salonfähig gebärdete er sich in den sozialen Medien.

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