Clan-Report Teil 3

Entlöhnt wird pro geschorenen Kopf: Wie Barbershops ihr Personal ausbeuten und den «regulären» Coiffeuren Umsatz abgraben

Billig-Haarabschneider schiessen wie Pilze aus dem Boden. Bei Kontrollen stellt sich heraus: Sie zahlen oft Hungerlöhne und fallen durch überdurchschnittlich viele Verstösse gegen verschiedenste Vorschriften auf. Was ist da los?
Eine boomende, undurchsichtige Szene, diese Barbershops. Wobei: Nicht alles sind Billig-Haarabschneider.
Foto: Bild: Getty
Der Barbershop blinkt und leuchtet mit seiner rot-weiss-blauen Barbierstange zwar in fast allen Farben. Drinnen aber läuft nichts. Ein Angestellter sitzt vor dem Laden, raucht eine Zigarette. Er wartet auf – männliche – Kundschaft.

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